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Things fall apart

10. September 2013 by frau naijn 1 Kommentar

Seit Wochen stehe ich unter Strom… ich schlafe schlecht, habe schlechte Laune und bin leicht reizbar… die erste Euphorie nach der Trennung ist erloschen, auch das Verliebtsein. Ich sehne mich nach Ruhe. Weiterhin bin ich von Männlichkeiten gleichermaßen abgestoßen wie angezogen & wünsche mir mehr Frau in meinem Leben. Körperkontakt. Möchte nicht das Menschen in mich verliebt sind, solange ich keine liebe zurückgeben kann. Setze mich unter Druck.

und obendrauf noch die finanziellen Sorgen & das Ding mit der „Karriere“. Ich kann niemandem die Schuld geben, die Verantwortung liegt ganz bei mir. Ich muss Entscheidungen treffen. bald. Ich habe mich in meinem Leben noch nie so unorganisiert, vergesslich, chaotisch gefühlt. nutzlos?

ich giere nach Bestätigung meiner selbst an den falschen Stellen, bei den falschen Menschen. Ich dachte ich wüsste inzwischen wo es hingehen soll… formulieren kann ich es immer noch nicht.

Das Internet lässt mein Stresslevel noch zusätzlich steigen. ohne internet ist besser aber ohne internet komme ich an bestimmte informationen nicht ran. und ich fühle mich verstanden vom Internet. Da gibt es noch Menschen die so sind wie ich.

Verbringe 4 Tage ohne twitter in Amsterdam und es tut mir gut. Habe um eine Packung Kekse gewettet. Trotzdem geht es nicht ganz ohne daran zu denken.
Erfahre von #SchauHin und allein der Gedanke daran schnürrt mir den Magen zusammen. bin froh, dass ich nicht da bin.
Am Morgen des letzten Tages realisiere ich erneut wie abgenervt ich von den paar Minuten Internet bin, beschließe noch länger wegzubleiben. Brauche ein anderes Konzept für mich.

Kaum ist es abends und die Wette gewonnen bin ich doch online. Menschen haben mich tatsächlich vermisst. Fühle mich geschmeichelt. Wünsche mir Abende mit Menschen aneinander gekuschelt um all das zu bereden was wir jetzt alleine vor unseren Bildschirmen tun. Kissenburgen & Wärme.

möchte nicht das wieder alles zusammenbricht.

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