Gestern Abend war ich bei einem feministischen Panel der Rosa-Luxemburg-Stiftung bei dem irgendwann die Frage aufkam welche Strategien wir nutzen können um unsere Kämpfe voranzubringen und die Aufmerksamkeit, die Feminismus im Moment auch im Mainstream erhält zu nutzen. Während auf dem Podium einige Stimmen fehlten – queer, trans*, non-black PoC etc. – fiel mir im Laufe des Gespräches noch ein weiterer Aspekt auf, über den viel zu wenig gesprochen wird und auf den auch bei dieser Diskussion nicht genügend eingegangen wurde: Wie schaffen wir es Kinder mit in unsere Prozesse und unseren Aktivismus einzubinden?