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stand der dinge – vom scheitern

5. November 2017 by frau naijn Keine Kommentare

Es ist Sonntag früh. Ich liege noch im Bett, aber gemütlich ist es nicht. Denn die Dinge die mich vor dem Einschlafen & nach dem Aufwachen beschäftigen sind alles andere als schön:

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Von der Schwierigkeit das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

12. Februar 2014 by frau naijn 3 Kommentare

theoretisch könnte ich seit letztem sommer mit dem studium fertig sein, praktisch melde ich mich jetzt zum 8. semester zurück. die bachelorarbeit ist angemeldet. immerhin. aber es fehlen noch scheine. und die arbeit. und geld bald auch. und was mache ich? in panikstarre fallen.

es gibt menschen, die können einfach machen. das was sie wollen und gern mögen, fangen sie einfach an.
ich weiß zwar was ich mag & will aber ich weiß nie wie ich anfangen soll. oder abschließen.
vermutlich finde ich mich deshalb immer wieder „dazwischen“. nichts halbes und nichts ganzes. fehlendes vertrauen in die eigene kreativität und angst vor fehlern. außerdem bin ich schüchtern. mir fällt es schwer auf menschen zuzugehen und die richtigen worte zu finden. was nützen mir ideen wenn ich sie nicht kommunizieren, geschweige denn umsetzen kann?

dieses studium war nicht geplant, aber es war teil meines weges & ohne es wäre ich jetzt wohl auch nicht hier & hier ist ein sehr guter ort, einer der besten an dem ich je war.

trotzdem fühlt es sich an als wäre etwas nicht richtig. ich habe kein werkzeug um mit meiner kreativität zu arbeiten, die ideen aus mir rauszuholen. das konnte weder die kaufmännische ausbildung im medienbereich noch der BA in medien- & kulturwissenschaften.

irgendwo auf dem weg zum hier habe ich gelernt, dass mit kunst kein geld zu machen ist. es kein vernünftiger beruf ist. und mit kind erst recht. also bin ich diese kompromisse eingegangen. kunst ist hobby. aber für hobby fehlt oft kraft und zeit. kunst ist zu etwas geworden was andere machen & ich aus der ferne bewundere. & in den letzten zwei jahren habe ich sogar das irgendwie aus den augen verloren.

nun brodelt es wieder. ein praktikum erinnert mich daran, dass ich gerne was eigenes hätte. das eigentlich das studium das hobby sein sollte und die arbeit mit den künstler_innen und der eigenen kunst der beruf. und ich frage mich wieviel zeit ich noch verschwenden werde eh ich es endlich in die hand nehme. mein ich.

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